Nur auf den ersten Blick gleicht ein Solarmodul dem anderen. Tatsächlich jedoch gibt es zahlreiche Varianten. Die für den Käufer entscheidene Frage, ob das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, ist deshalb etwas knifflig. Doch es gibt Entscheidungskriterien. Jedes technische Gerät, das innerhalb der EU verkauft wird muss bestimmten Anforderungen genügen. Der TÜV Rheinland überprüft Konstruktion und Qualität in umfangreichen Labortests. Diese sind für Solarmodule in den Normen: ISPRA 503 bzw. IEC61215 (für kristalline Module) und IEC 61646 (für amorphe Module) festgelegt. Daneben gibt es noch die Schutzklasse zwei (SKL II), die benötigt wird, wenn das Modul in einem Solargenerator mit einer Systemspannung von mehr als 120 Volt eingesetzt werden soll. Sie definiert die technischen Bedingungen für gefährliche Körperströme beim berühren des Solargenerators. |
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